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08.02.2022

Mit E-Power in die Zukunft

Reizvolle Kombination: Der Ford Mustang Mach-E und die AEZ Porto black
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Da waren's plötzlich zwei

Seit vergangenem Jahr steht der Ford Mustang nicht mehr nur für bollernden V8-Sound. Die Ikone fährt jetzt auch elektrisch. Nicht als Sportwagen, sondern als Mach-E im beliebten SUV-Gewand und mit vielen Design-Anleihen an den V8-Sportler. Mit seiner vergleichsweise langen und konturenreich gezeichneten Haube, den weit ausgestellten hinteren Kotflügeln und den charakteristischen drei Rückleuchten zitiert der Mach-E dezent, aber wirkungsvoll seinen ikonischen Bruder. Der sportliche, coupéhafte Auftritt des Mach-E verspricht nicht nur viel Fahrspaß. Die ansatzlose Beschleunigung und das straffe Fahrwerk halten diesen Anspruch auch mühelos ein.


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Leichtmetallrad mit dem „gewissen Etwas“

Der sportive, hochwertige und in jeder Hinsicht ansprechende Auftritt des Mach-E wird auf Wunsch stilsicher unterstützt von der brandneuen AEZ Porto black. Bei AEZ legt man bekanntlich ein besonderes Augenmerk auf passende Felgen für Elektroautos (BEV) sowie Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge (HEV/PHEV).

Die AEZ Porto black harmoniert mit ihrem Kreuzspeichendesign sehr gut mit dem Mustang Mach-E. Der Clou an der Kombination ist auch die Farbgebung in mattschwarz. Sie wirkt geheimnisvoll, ist mit abgeschrägten Flächen, der dünnen Speichenführung und dem kompakten Mittenbereich sehr detailverliebt, und erzeugt mit ihrer strengen Geometrie einen reizvollen Kontrast zum bulligen Auftritt des Mach-E.

Sie ist in Dimensionen von 18 bis 21 Zoll erhältlich und für viele Fahrzeuge der Mittel- und oberen Mittelklasse genehmigungsfrei einsetzbar. Alternativ ist die AEZ Porto auch in der Farbgebung gunmetal frontpoliert erhältlich. Begeisterung weckt der Mach-E jedoch auch in Sachen Unfallsicherheit und Leistungsreserven.


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Sicher ist sicher: Fünf Sterne im Euro-NCAP-Crashtest

Fünf von fünf möglichen Sternen – der Ford Mustang Mach-E sieht nicht nur solide aus, er ist es auch. Top-Bewertungen beim Insassenschutz für Erwachsene und Kinder, und auch die Assistenzsysteme schneiden sehr gut ab. Doch bei aller Sicherheit ist der Mach-E kein Kind von Traurigkeit. Schon in der Basis „Standard Range“ (Foto), mit 75,7-kWh-Batterie, treiben 269 wilde Pferde (198 kW) die Hinterachse an und beschleunigen den Mach-E in 6,9 Sekunden auf 100 km/h, und bei 180 km/h wird er elektronisch eingebremst. Deutlich flinker sind die Varianten mit Allradantrieb, die über einen zweiten Motor verfügen. Mit „Extended Range“ erhöht sich die Batteriekapazität auf 98,7 kWh, entsprechend legt die Leistung zu: auf 258 oder gar 358 kW (351/487 PS) im Top-Modell GT, das erst bei 200 km/h abregelt und in 3,7 Sekunden auf 100 km/h beschleunigt.


Reichweiten-Rekord

Die Reichweite nach WLTP liegt laut Ford zwischen 400 km (Allrad, Standard Range) und 610 km (Heckantrieb, Extended Range), doch da geht noch mehr: Mit einer Fahrt quer durch Großbritannien stellte Ford im Juli 2021 einen Guinness-Weltrekord auf. Auf der 1352 Kilometer langen Strecke verbrauchte der heckgetriebene Mach-E mit Extended Range nur 9,5 kWh auf 100 Kilometer – sieben kWh weniger als vom Werk angegeben, allerdings gefahren von ausgewiesenen Langstreckenprofis.


Geräumiger Innenraum und modernes Cockpit

Während die einen den bollernden V8 vermissen, werden sich andere über einen Mustang freuen, der richtig viel Platz für fünf Personen und Gepäck bietet. Dass der Mach-E für Ford eine neue Zeit einläutet merkt man deutlich am sehr aufgeräumten Cockpit. Für die zentrale Steuerung ist ein 15,5 Zoll großer Touchscreen zuständig, die wesentlichen Fahrinformationen zeigt ein 10,2-Zoll-Bildschirm hinter dem Lenkrad an.

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