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23.02.2022

Eleganz ohne Schnörkel

Die Atlanta black und das Tesla Model 3
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Top-Hit des Pioniers

Die Elektromobilität nimmt weiter Fahrt auf, nicht zuletzt auch dank Tesla. Mit dem Model 3 gelang dem Vorreiter der E-Mobilität ein Riesenhit: Es ist derzeit das meistverkaufte E-Auto der Welt. Großen Anteil daran hat auch die klare Optik des Mittelklasse-Modells. Abrunden lässt sich der minimalistische Auftritt des Tesla mit der neuen Atlanta black von AEZ. Das klassische Mehrspeichendesign harmoniert trefflich mit der unaufgeregten Linienführung des Model 3. Elegant und schnörkellos – ein perfektes Duo.

Aber nur ein Beispiel von vielen, denn AEZ hat für zahlreiche Elektroautos das passende „Schuhwerk“ inklusive passender Gutachten im Angebot.

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Sportliches Handling trifft auf dynamische AEZ-Räder

Auf das Handling bezogen, fährt das Model 3 tendenziell immer sportlich. Antriebseinflüsse in der präzisen und harmonisch arbeitenden Lenkung sind nicht spürbar. Die beste sportliche „Performance“ zeigt das gleichnamige Topmodell auf 20-Zöllern (Serie), idealerweise auf den bestechend klar gezeichneten Rädern AEZ Atlanta black in akzentuierendem Schwarz.

Die 15 Speichen laufen in Richtung Felgenhorn leicht spitz zu – ein dezenter Kontrast zur massiven Basis. In der Dimension 8,5x20 kann die Atlanta black mit ECE-Gutachten ohne Genehmigung montiert werden.

Drei Antriebe für jeden Einsatzzweck


Aktuell gibt es das Model 3 in drei Motorisierungen: Das Basismodell heißt schlicht Model 3 und kommt mit reinem Heckantrieb. Der Permanentmagnet-Synchronmotor leistet 239 kW (325 PS) und muss erst nach rund 490 Kilometern wieder geladen werden. Schon hier geht es sportlich zur Sache: Die 100 km/h sind nach 6,1 Sekunden erreicht, Schluss ist erst bei 225 km/h.


Höher positioniert sind die Modelle „Maximale Reichweite“ und „Performance“, beide mit zusätzlichem Motor an der Vorderachse und einer 80,5-kWh-Batterie statt des 60-kWh-Stromspeichers im Basismodell. In Kombination mit dem hier serienmäßigen Allradantrieb ist die Traktion besonders gut. Die reichweitenoptimierte Variante schafft bis zu 602 Kilometer, das Performance-Modell 547 Kilometer (alle Reichweiten-Angaben nach WLTP/Hersteller). Der Clou: Mit 3,3 s auf 100 km/h beschleunigt die Variante „Performance“ auf Supersportler-Niveau, 261 km/h Spitze sind auch nicht von schlechten Eltern. Besonders beeindruckend: Wie mühelos, kultiviert und fast geräuschlos das Model 3 seine Kraft aus dem Ärmel schüttelt.


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Funktioneller Innenraum, modernste Software

Kaum Bedienelemente, dafür ein riesiger Touchscreen. Auch bei der Gestaltung des Innenraums geht Tesla neue, eigene Wege. 38 Zentimeter misst der Zentralmonitor, über den nahezu alle Funktionen gesteuert werden.

Das schafft Platz und eine luftige Atmosphäre, von der maximal fünf Insassen profitieren. Over-the-Air-Updates sorgen dafür, dass die Software immer auf dem neuesten Stand ist. Eine Reihe von Sensoren und Kameras ist außerdem serienmäßig an Bord und unterstützt den Fahrer: Abstandstempomat, Spurhalte- und Wechselassistent oder eine Notbremsfunktion kosten bei Tesla keinen Aufpreis.

Bestnoten im Euro-NCAP-Crashtest


Nicht nur die Assistenzsysteme verbessern die Sicherheit an Bord des Model 3. Mit vollen fünf Sternen sind auch alle passiven Schutzeinrichtungen wie Airbags (Front, Kopf, Seite), Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer auf Top-Niveau. Dazu gibt es ISOFIX-Vorrichtungen für Kindersitze an den äußeren Fondsitzen. Das Gesamtergebnis beim Euro-NCAP-Crashtest lautet daher: Sehr guter Insassenschutz für Kinder und Erwachsene mit geringem bis sehr geringem Verletzungsrisiko.

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